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BAND INFORMATION
1994 gegründet, ist diese, nach der ziegenköpfigen Gottheit der Hexen benannte deutsche Band,
wahrscheinlich eine der ersten der Szene, die atmosphärischen Heavy Metal mit Texten verband,
die von der heidnischen Wicca-Philosophie inspiriert sind.
Während der vergangenen 23 Jahre haben GOM fünf Alben und ein Demo veröffentlicht, die auf
internationaler Ebene sowohl von den Fans, der Presse und der Wicca-Gemeinde hervorragend
aufgenommen wurden.
Unbeeinflusst von irgendwelchen aktuellen Trends, sind GOM immer ihren einzigartigen Stil
Heavy Metal zu leben, treu geblieben. Beeinflusst von allen Spielarten wahren Heavy Metals,
sei es klassischer HM, Thrash, Black, Death oder Doom, messerscharfer Gitarrenarbeit und den
archetypischen hochvariablen Vocals, haben sich GOM erfolgreich ihre ureigene Nische in der
unüberschaubar großen und überschwemmten Metalszene geschaffen.
Mit dem aktuellen Line-Up rund um die Gründungsmitglieder Surtur und Marco, haben GOM
ihren bereits einzigartigen Stil weiter angereichert, indem noch mehr Wert auf druckvolle und doch
melodische Gitarrendoppel, donnernde Drums, beeindruckende Soli und variable,
charismatische Vocals gelegt wurde.
Auch wenn das Konzept der Band, aufgrund des persönlichen Hintergrundes des Texters Surtur, tief
im Paganismus und der Hexenkunst verwurzelt ist, unterscheiden sich der Stil, der Sound und die
textliche Aussage von GOM doch sehr stark von dem, was inzwischen allgemein als „Pagan Metal“
bekannt ist. GOM ist purer, krachender Metal mit Wicca-Konzept – Wiccan Metal – nicht mehr,
aber auch nicht weniger.
GOM brennen darauf, ihren einzigartigen Stil mit dem bald erscheinenden, sechsten
Album „Hagzussa- Riding the Fence“, welches 2017 über das überaus treffend benannte, deutsche
Underground-Label „Witches Brew“ veröffentlicht werden wird, weiter zu festigen.
Nach dem aufwändigen, experimentellen und stellenweise sehr komplexen Vorgänger, dem
Konzeptalbum „Consort Of The Dying God“, wagen GOM einen mutigen Schritt zurück und
besinnen sich auf ihre ureigenen Wurzeln.
Auf „Hagzussa...“ verzichten GOM zum ersten Mal auf den Einsatz von Gastinstrumenten,
wie Keyboards oder Violine, sondern konzentrieren sich ausschließlich auf das, was den Metal
eigentlich ausmacht. Alles zermalmende Gitarrenriffs im Stil der 80er treffen auf donnernde Drums,
dominante Basslinien und noch dunklere Vocals als je zuvor, all dies verpackt in eine organische
und unpolierte Produktion, wie ein krachender Faustschlag direkt ins Gesicht des Hörers.
Nehmt eine Hörprobe von Songs wie der rasenden Thrash-Hymne „Maiden, Mother, Crone“, dem
bedrohlichen „The Crow Of War“ oder dem eingängigen „Samhain – A Visit From Beyond The
Veil“, und ihr wisst auf der Stelle, dass Goat Of Mendes zurück sind, um euch einmal mehr mit
ihrem einzigartigen Heavy Metal in ihren Hexenzirkel zu ziehen...